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Kurzversion

Geschichte

Geschichte - Kurzversion
Kursiv    =   aus den Protokollen abgeschrieben

Die Trachtenvereinigung ist aus dem Natur- und Heimatschutz hervor gegangen.
Der aus Bayern und Tirol aufkommenden Dirndlmode sollte die althergebrachte heimische Kleidung entgegentreten.

1926
Bei der Gründung der Schweizerischen Trachtenvereinigung
am Sonntag 6. Juni 1926 im Grossratssaal in Luzern
ist Herr Gremminger-Straub, Amriswil als Vorstandsmitglied aufgeführt.

Noch im selben Jahr fasste er die Trachtenleute im Thurgau
zu einer Vereinigung zusammen: Im Oktober 1926 schlossen sich in Weinfelden
83 Trachtenfrauen und –töchter zur „Thurgauischen Trachtenvereinigung" zusammen.
Hermann Gremminger war ihr Obmann - bis 1950 !

Die Mitgliederlisten beginnen im Februar 1927,
die erste Rechnung am 1. März 1927.

1932
Das älteste Protokollbuch beginnt 1932
„69 Frauen und Mädchen folgten dem Ruf unseres verehrten Obmanns Herr Gremminger  . . ."
Zu Beginn wurde das Thurgauerlied gesungen, dann zwei Stimmenzählerinnen gewählt.
„Da sich die Arbeit unseres Trachtenonkels immer mehr anhäuft wurde eine ständige Schreiberin gewählt"  

1933

Ein Vorschlag vom Obmann, es seien unsere Mitglieder evt. in Lokalgruppen zu vereinigen zwecks Studium von Liedern & Tänzen findet lebhaften Anklang. . .  
Herr Gremminger wird eine diesbezügliche Gruppeneinteilung ausarbeiten & vorlegen.
Jede Gruppe soll ihre Leiterin haben, die, wenn immer möglich,
eine Singwoche mitmachen soll. . . .

1934
Rückblick: das Trachtenfest in Montreux, ein Trachtenfest in Vaduz,
„Ein Mitglied des Gemeinderates von Diessenhofen überbrachte
eine Einladung . . . zu einem kantonalen Trachtentag.  
Dieser Trachtentag fand am 11. August 1935 statt mit einem Festumzug
einer Stubete mit Ansprachen, Lieder- und Tanzvorträgen
und einem Sommernachtsfest

1935
Der Obmann erschien in seiner neugeschaffenen Tracht.  
„Es wurde . . .  beschlossen, diese Tracht als Thurgauer Männertracht einzuführen . . ."  
Nach dem geschäftlichen Teil erschien A. Huggenberger für eine Lesung.

1937
Es werden zwei verschiedene Winter-Werktagstrachten präsentiert.   

1938
Es wurde über Abzeichenverkauf  (Pro Aero), Schirme, kurze Ärmel, Strohhüte und Jäckli diskutiert. Trachttragende Männer gibt es jetzt drei.
Nach dem geschäftlichen Teil las M. Dutli-Rutishauser aus ihren Gedichten und Erzählungen.
Ab diesem Jahr finden die Versammlungen im Frühling statt, Mai oder April.

1939
Trachtenfest und Ausstellung in Zürich (Landi ?)"Auf eine Beteiligung an den Konzerten verzichtet der Thurgau.
Jeder Kanton soll nur Eigentum an Volksliedern und Volksbräuchen bringen,
und hierin sind wir Thurgauer sehr arm. . . "

1940
Am 21. April 1940 wurde in Weinfelden „ . . . der prächtige Farbenfilm von unserem unvergesslichen Trachtenumzug. . ." vorgeführt.
„Was wollen wir nun in nächster Zeit tun ? Die Zeit ist bitter und ernst geworden;  es ist nicht Platz, grosse Feste zu feiern. . . „

1942
Von einem Mitglied wurde der Wunsch geäussert „dass sich auch im Thurgau Trachten-Jugendgruppen bilden möchten."

1943
Das Protokoll ist recht kurz. „Es liegt ein stilles Jahr hinter uns. . ."   


1946
Versammlung vom 5. Mai 1946 in Fischingen, der ersten Friedenstagung:
„Das Protokoll konnte nicht verlesen werden."
„Zwei Gruppen versuchten ihr Können in einem von Fräulein Witzig geleiteten Tanzkurs."

1947
Wahlen: „Einstimmig werden Herr Gremminger als Präsident und Frl. Hanselmann als Kassierin wieder gewählt. Als Aktuarin kommt neu in den Vorstand Marie Burkart."
Es kommen die Gruppen „In den Höfen" oberhalb Altnau und eine in Dussnang dazu.

1948

Die Mitgliederzahl ist auf weit über 400 angestiegen.
Es gibt zwei neue Gruppen: Roggwil und Bodensee.
Die Kreuzlinger zeigen einen eigenartigen Volkstanz
den sie vor kurzem im „Stad" entdeckt haben. . .

1949
An der Jahresversammlung werden drei Sommersonntagstrachten
– in Grün, Braun und Schwarz – vorgestellt.
Neue Kassierin wird Frau Alder
, Istighofen.

1950
Die Versammlung wird erstmals mit „Thurgi, du mis Heimatländli . . ." eröffnet.
Herr Gremminger gibt seinen Rücktritt als Obmann bekannt,
alters- und gesundheitshalber. „So sind  wir nun also verwaist . . ."
 
1951
Herr Gremminger wird  am 29. April 1951 im Löwen Kreuzlingen gebührend verabschiedet,
im Beisein von Herr Dr. Laur, „unserem obersten Trachtenvater".   

1952
Es gibt zwei neue Gruppen: Aadorf und Friltschen, total über 600 Mitglieder.
Herr Gremminger wird zum Ehrenobmann erkoren.

1953
Herr (Willi) Gerster wird als Kassier gewählt.

1954
Frau Alder wird als Leiterin der kantonalen Vereinigung gewählt.
Der Kassier und Marie Burkart als Aktuarin werden bestätigt.
Es hat sich eine neue Gruppe Schwaderloh (Neuwilen ?) gebildet.

1955
Die Vereinigung zählt 750 Mitglieder in 18 Gruppen und viele Einzelmitglieder.
Versammlungen können nur noch an Orten mit grossen Sälen durchgeführt werden.

1956
„In Tobel hat sich aus 14 Trachtenleuten eine neue Gruppe gebildet."
Herr P. Zürcher, Friltschen, wird als Kantus-Magister gewählt

1957
„Die Gruppe Seerücken hat sich geteilt. Die neue Gruppe heisst Kemmental."
„Als neuer Aktuar wird seines Amtes walten unser Kantus-Magister Herr Zürcher, Friltschen."   

1958
Die Versammlung findet am 4. Mai in Amriswil statt, wo dem Trachtenvater Hermann Gremminger zum 80. Geburtstag gratuliert wird.
Im September 1961 stirbt er.

1960
„An die Gruppenleiterinnen wird ein Merkblatt abgegeben , in dem die Vorschriften über das korrekte Tragen der Tracht enthalten sind."

1961
Schweizerisches Trachtenfest in Basel, 23./24. September:
die Thurgauer sind mit einem Obstschauwagen dabei.

1962
Am 2. Nov. wird die langjährige Trachtenschneiderin Marie Keller-Wepf in Weinfelden zu Grabe getragen.
Ihre Tochter Martha Keller übernimmt dieses Amt.

1963
„ . . . wirft Frau Alder die Frage auf, warum im Thurgau im Alltag so wenig Trachten zu sehen seien. . ."   
„Verschiedene gebrauchte Trachten im Preis von 100-300 Fr. werden zum Kauf angeboten."

1964

Die Statuten werden geändert, der Vorstand auf 5 Mitglieder erweitert.
Die EXPO in Lausanne nimmt viel Platz ein:

1965
Der  Aktuar Zürcher tritt alters- und gesundheitshalber zurück.
An seiner Stelle wird Willi Hauri, Roggwil, gewählt.
Neuer kantonaler Gesangsleiter wird Eugen Alder, Lehrer in Märstetten, Sohn der Präsidentin. "Frau Alder macht die Anregung, Kindervolkstanzgruppen zu gründen."

1966
Es wurde beschlossen, auch für 40 Jahre Mitgliedschaft zu ehren.

1967
Die Kinder werden während des Jahresbotts betreut.
Eine langärmlige Bluse zur Sommersonntagstracht wird gewünscht und diskutiert.
Neue Schultertücher müssen beschafft werden.

1968
Frau Alder tritt zurück. Herr und Frau Gerster werden
als Präsident und Kassierin
vorgeschlagen und gewählt.

1969
Die neuen Schultertücher sind bereit.
Die langärmlige Bluse wird – noch - abgelehnt.

1970
„Baldige Rücktrittsabsichten äusserten Herr & Frau Gerster sowie der Aktuar."

1971
Willi Hauri tritt als Aktuar zurück.
An seine Stelle wird Frl. E. Koller, Gruppe Roggwil, gewählt

1972
Frau Siegenthaler (Beisitzerin) tritt zurück.
Frau Anita Wartmann, Holzhof, Fimmelsberg, wird gewählt.

1973
Beisitzer Kurt Dütsch tritt zurück:    Frau Hedi Frick, Frauenfeld, wird gewählt.

1974    
Eidgenössisches Trachtenfest in Zürich (Ende September)

1975
Die Aufnahme der Arboner Stadttrachten wird diskutiert.

1976
Rundfahrt auf dem Bodensee zum 50-Jahr-Jubiläum
Rücktritt von Willi Gerster als Präsident;
das Kassieramt, das seine Frau abgibt,  übernimmt er wieder.
Anita Wartmann wird als neue Präsidentin gewählt.
Die Satzungen werden überarbeitet.

1977
Als zweite Beisitzerin wird Frieda (oder Hulda?) Frehner-Engeli, Gruppe Höfe, gewählt.
Es werden Mitglieder für 50 Jahre Zugehörigkeit geehrt.
Die neuen Satzungen werden angenommen.

1978
Eine ständige Trachtenkommission wird gewählt.
Vom 8.-10.September findet ein eidgenössisches Trachtenfest in Luzern statt.

1979
Die Arboner Stadttrachten werden in die Vereinigung aufgenommen.
Martha Keller wird für 40 Jahre Trachtenschneiderin geehrt.

1980
Die Delegiertenversammlung der STV findet am 14./15. Juni in Weinfelden statt;
am Samstagabend wird das Festspiel „De Tromm vom Bomm" aufgeführt,
Text von H.R. Fischer, Flawil.

Ende September findet an der „Grün 80" in Basel ein Thurgauer Tag statt.
Am 28. September wird dort „De Tromm vom Bomm" auch aufgeführt.

1981
Kassier Willi Gerster gibt sein Amt ab – nach 29 Jahren.
Er wird als Ehrenmitglied aufgenommen.
Frau Frieda Grob, Schlattingen (Gruppe Diessenhofen) wird gewählt.
Die Mitgliederzahl steigt von 751 (1980) auf 763

1982
„Die Männerbluse ist im Entstehen begriffen."


1983
Die Trachtengruppe Pfyn u. Umgebung wird gegründet.
„Die Thurgauer Männerbluse ist entstanden."
Neue seidene Schultertücher müssen beschafft werden.

1984
„Die alten Schultertücher sind restlos ausverkauft. . . . Die neuen werden gewoben."

1985
Zugunsten Beschaffung von Trachtenstoff wird am Jahresbott ein Verkaufsstand eingerichtet mit Handarbeiten, aber auch Backwaren etc.
Anteilscheine können gezeichnet werden.

1986
Zu Beginn des Jahresbott wird „Min Thurgi" angestimmt.
„Das grosse Ereignis für die Trachtenleute:
Schweiz. Trachtenfest in Genf, 21.-23 Juni"
mit rund 250 Thurgauer/innen
Die Trachtengruppe Gündelhart-Hörhausen wird gegründet.

1987
Mitglieder bestand 877
Hedy Frick demissioniert; gewählt wird Trudi Guhl, Oppikon (Gruppe Lauchetal)

1988
Evi und Willi Bischofberger werden neue kant. Tanzleiter;
„E so schöö isch es hüt, eifach schad zom dine sii . . .
Könnten wir nicht das Datum ändern, an einem andern Sonntag
die Jahresversammlung durchführen ?"


1989
Brigitte Fischer ist als Nachfolgerin von Emmi Koch-Nägeli am Singsonntag dabei.

1990  

1991
Die Vereinigung zählt 880 Mitglieder.
Lisbeth Koller, Aktuarin, und Huldi Frehner, Beisitzerin, demissionieren;
gewählt werden als Aktuarin Evi Bischofberger, Roggwil,
und als Beisitzer Jakob Helfenberger, Tuttwil (Gruppe Aadorf).

Grosses Thurgauer Trachtenfest mit Umzug am „Märkt-Fest" in Diessenhofen
am 1. September; 700 Jahre Eidgenossenschaft und 65 Jahre Thurgauische Trachtenvereinigung werden gefeiert.

1992
Eine neue Gruppe wird aufgenommen: Aachtal

1993
Die letzten Anteilscheine können zurück bezahlt werden.

1994

1995
Anita Wartmann (Präsidentin) und Frieda Grob (Kassierin) treten zurück.
Jakob Helfenberger wir als Präsident, Trudi Guhl als Kassierin gewählt.
Neue Beisitzerinnen werden Hanni Häni, Gruppe Pfyn,
und Elisabeth Kunz, Gruppe Diessenhofen.
Anita Wartmann wird zur Ehrenpräsidentin ernannt.

1996
Schweizerischer Tanzsonntag in Lausanne, 23. Juni, mit über 70 Thurgauer/innen.

1997
Ein neues Liederbuch für Trachtenleute erscheint („Appenberg")
Die langjährige Trachtenschneiderin Martha Keller stirbt im Sommer

1998
Die Volkstanzgruppe des Bernervereins „Niesen" Weinfelden
wird in die Vereinigung aufgenommen.
Am 27./28. Juni findet in Eidgenössisches Trachtenfest in Bern statt.

1999
Barbara Laager
, Weinfelden, wird kantonale Singleiterin.
Die Gruppe Gündelhart-Hörhausen wird aufgelöst.
Am Eidgen. Jodlerfest in Frauenfeld helfen viele Trachtenleute wacker mit.

2000


2001
75-Jahr-Jubiläum der Thurgauischen Trachtenvereinigung in Aadorf:
Der Jahresbott beginnt schon am Morgen mit einem ökumenischen Gottesdienst.

Evi Bischofberger gibt das Amt der Aktuarin ab
an Maria Sempach, Gruppe Märstetten.

Am 27. Mai findet in Lenzburg das erste Trachtenchortreffen treffen statt;
der Thurgau nimmt mit einem beachtlichen ad-hoc-Chor
unter der Leitung von Barbara Laager teil, ohne Bewertung.

Ab jetzt soll der 6. Juni Trachtentag sein.

2002
Heidi Hasler
übernimmt das Trachtenlädeli.
Hulda und Hans Frehner werden zu Ehrenmitgliedern ernannt.

2003
Elisabeth Steuble
löst Trudi Guhl als Kassierin ab.
Erste Sing- und Tanzproben sind nötig für die DV 2004.

2004
Marianna Nyffeler
wird als Beisitzerin gewählt;
die scheidenden Elisabeth Kunz behält das Präsidium der Trachtenkommission.

Die Delegiertenversammlung der STV findet am 19./20. Juni in Frauenfeld statt.

2005
Der Chor für die DV in Frauenfeld lebt weiter;
im Herbst wird „Juchzet und singet" von Peter Roth dreimal aufgeführt,
erstmals am Bettag in Wängi. Das wird auch später wieder gesungen.

Die Gruppe Kemmental löst sich auf.

2006
Ruedi Winiger
ersetzt Hanni Häni im Vorstand
Evi Bischofberger (mit Urs Schärrer) wird als Tanzleiterin verabschiedet.

Zum Trachtenchor-Treffen in Pruntrut am 20./21. Mai reisen wir
mit zwei Cars voller Sänger/innen (gegen 90 Personen).

2007
Die Statuten sind der Zeit angepasst worden.

Am 24. November wird ein Unterhaltungsabend im „Thurgauerhof" durchgeführt.
Alle machen mit: Kinder- und Jugendtanzgruppe, Erwachsenen-Tanzgruppe und Chor.
Eine Tombola gehört ebenso dazu wie eine Kaffeestube.

2008
Köbi Helfenberger gibt das Präsidium ab; er wird zum Ehrenmitglied ernannt.
Marianna Nyffeler, Gruppe Diessenhofen, nimmt seinen Platz ein.
Lucretia Steinbrunner, Gruppe Egnach, wird neue Beisitzerin.

Ein Volkstanzfest mit integrierter Delegiertenversammlung der STV  
und grossem Umzug findet am 14./15. Juni in Herisau statt.
Die Thurgauer bringen Erdbeeren mit.

Im Herbst wird die „Messe für Chor, Alphörner und Pauke" von Franz Schüssele  aufgeführt, an vier verschiedenen Orten, jeweils in einem Gottesdienst.


2009
Kassierin Elisabeth Steuble tritt zurück.
Markus Nyffeler übernimmt die Kasse im Mandat.
Neu in den Vorstand gewählt wir Brigitta Brauchli, Gruppe Märstetten.

2010
Die Aktuarin Maria Sempach tritt zurück;
Hanni Lüthi, Gruppe Frauenfeld, wird gewählt.
Annerös Pinggera übergibt nach 10 Jahren   
das Amt als KOKJ-Verantwortliche an Franziska Mayer.
(KOKJ = Kommission für Kinder und Jugend)

Die Trachtenausstellung auf Ballenberg wird eröffnet.

4.-6. Juni: Eidgenössisches Trachtenfest in Schwyz (ETF 2010)

2011
Am 22. Mai findet der 1. Internationale Bodensee-Trachtentag
auf der Mainau statt;   da darf der Thurgau nicht fehlen.

Vom 3. bis 5. Juni ist Trachtenchorfest in Lyss (mit DV der STV).
Der Kantonalchor ersingt sich am Samstag ein „Vorzüglich".

Am Sonntag 5. Juni, am Trachtentag auf Ballenberg, präsentiert sich die Ostschweiz.
Der Thurgau ist mit 120 Personen in 4 Gruppen dabei.

Im Herbst singt der Kantonalchor den „St. Johanner Erntedank" von Peter Roth.

2012
Die Trachtenkommission bekommt eine neu Leitung;
Franziska Frei löst Elisabeth Kunz ab.

2013
Die Homepage wird aufgeschaltet.
im Juni findet ein Volkstanzfest in Chur statt.
Der Chor singt die Schöpfungspsalmen "Din Atem trait min Gsang"
von Peter Roth.

2014
Ruedi Winiger tritt zurück, er wird zum Ehrenmitglied ernannt;
der Sitz bleibt vakant.
Nicolas Senn spielt am Jahresbott.
Der Chor singt PAX MONTANA, Ländlermesse von Heidi Bruggmann;
an der Orgel begleitet Gisela Stäheli.

2015
Sandra Wiedmer, Tuttwil (Gr. Tannzapfenland) wird in den Vorstand gewählt.
PAX MONTANA wird wieder gesungen.

2016
Hanni Lüthi tritt aus dem Vorstand zurück; der Sitz bleibt vakant.

Der Chor nimmt teil am Trachtenchorfest in Lugano. Er bekommt ein "sehr gut".


2017

Ehrenpräsidentin Anita Wartmann stirbt.

Franziska Frei-Pinggera wird in den Vorstand gewählt.

In Interlaken findet das Unspunnenfest statt; die TTV ist mit dem "Thurbo" am Umzug.

Adventssingen in Wängi mit fast allen Chören.


2018

Mit einem Frühlingskonzert gibt Barbara Laager die Sing- und Chorleitung ab.


2019

Unter der neuen Leitung wollen nur noch gut 20 Personen mitsingen;

der Chor wird stillgelegt.  


2020

Coronajahr - alles steht still


2021

Corona geht weiter. Erst im Herbst können wieder Anlässe stattfinden - mit Auflagen.

(Maske tragen und Abstand halten, oder mit Covid-Zertifikat)








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